Und wie hat man in Wien den „Clara Fey Tag – 2024“ gestaltet?

                                                                                 

Auch dieses Jahr wurden von der Pastoral-Begleiterin der Sozialwerke Clara Fey, Kathi W.  Jugendliche und Kinder aus den Wohngruppen eingeladen, mit ihr und Sr. Magda Veronika einen „Clara Fey Tag“ zu verbringen.
Neben der Möglichkeit Fragen über Clara Fey, das Leben als Schwester heute uvm. zu stellen, kam auch das Brettspiel „Auf den Spuren Clara Feys“ zum Einsatz. Es gab viel zu erkunden … und nicht zuletzt wurde, bis man wieder an die Reihe kam, an einem pinkfarbenen Strickflecken weitergestrickt. Warum wohl – und was hatte das mit Clara Fey zu tun? 

 

 

 Nun, für alle Leserinnen und Leser, die es noch nicht wissen: Clara Fey hat sich hat sich bis zum Ende ihres Lebens für arme Kinder eingesetzt.  Und so hat sie uns ihre letzte Handarbeit, pinkfarbene Socken, die sie für einen der Zöglinge in Simpelveld gestrickt hatte – unvollendet hinterlassen.   
Diese Socken haben auch eine symbolische Bedeutung: Wer in dem von ihr gegründeten Werk mitarbeitet – der strickt an dem von ihr unvollendeten „Socken“ weiter!

Wäre das auch etwas für dich?

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„Sisterhood“ – Sonderausstellung im Museum de Schat van Simpelveld

      

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TRASLADO DE LA CRUZ RELICARIO

El día 16 de mayo tuvo lugar, en la Catedral de Burgos, el traslado de la cruz relicario a la capilla de las reliquias. La capilla de las reliquias es un lugar emblemático, construido en el siglo XVIII y que alberga los restos de santos y beatos que el Cabildo custodia desde el siglo XI.

 

 

 

 

 

            La reliquia de la Madre Clara comparte la cruz con las reliquias de grandes santos:

Santa Teresa  e Jesús, San Juan de la Cruz, S. Juan Bosco…y otros muchos santos y beatos.  La Cruz relicario que, en un principio estuvo en la capilla de Santa Tecla, fue trasladada, en Semana Santa, a la Escalera Dorada.

 

           

 16 de mayo 2024:La celebración dio comienzo, a las 6 de                  la tarde, con una Eucaristía presidia Arzobispo, a quien acompañaban el vicario diocesano para la vida religiosa, el presidente de CONFER de  

                                                                                                                    

En la monición de entrada se resaltó la configuración personal con Cristo que tuvieron nuestros fundadores, en un amor que llegó hasta el extremo. Se nos invitó a agradecer nuestros carismas y a pedir al Dueño de la mies que envíe jóvenes a su Iglesia que sean “rostros de luz” para iluminar el mundo. En la homilía el Arzobispo agradeció la entrega de los religiosos y religiosas que desgastan su vida como una vela, pero produciendo luz y calor.

“Estáis en todos los lugares donde hay sufrimiento, soledad y oscuridad para ser luz, presencia y compañía” dijo el Arzobispo.

 

 

 

Una de las ofrendas presentada en la Eucaristía, fue una cepa. Con ella nos invitaban a permanecer arraigados en Cristo y en su amor como el sarmiento a la vid, para ser testigos de la ternura y misericordia de Dios, como lo fueron nuestros fundadores.

 

Terminada la Eucaristía, representantes de la vida consagrada, portaron la cruz en procesión, desde la capilla de Santa Tecla hasta la capilla de las reliquias, mientras se cantaban las letanías de los santos y beatos, pidiendo su intercesión por la Iglesia y el mundo.

 

 

 

 

 

 

Llegados a la capilla, se colocó la cruz en un

soporte y terminamos cantando la salve a la Virgen.     

 

 

 

 

 

 

 

 

La Hna. Eufemia señala cuál es la reliquia de Madre Clara.

Ahí permanecerá años ¿quizás siglos? Pedimos que su

carisma sea seguido por muchas personas.

 

 

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SCHWESTERN VOM ARMEN KINDE JESUS IM JAHR DES GEBETS, VEREINT MIT DER KIRCHE

Papst Franziskus hat uns eingeladen, uns im Gebet auf das Jubiläum des Heiligen Jahres 2025 vorzubereiten.

Deshalb ist das Jahr 2024 das „Jahr des Gebets“. Der Papst lädt uns ein, unser Gebetsleben zu intensivieren und seinen immensen Wert für jeden Nachfolger Christi wiederzuentdecken.

Lassen Sie uns einige Gedanken von Papst Franziskus über das Gebet und einen motivierenden Text unserer lieben seligen Mutter Clara teilen:

 1. Gedanken unseres Papstes Franziskus:

„Das Gebet sollte für den Christen der geistliche „Atem des Lebens“ sein, der in der Lage ist, niemals zu unterbrechen, „selbst wenn wir schlafen“, so der Papst, und ohne den der Lebensakt, der uns mit dem Vater verbindet, verfehlt würde. Auf diese Weise gelebt, stellt sich das Gebetsleben nicht als Alternative zur Arbeit oder zu den anderen Verpflichtungen dar, die wir im Laufe des Tages zu erfüllen berufen sind, sondern vielmehr als das, was jede Lebenshandlung begleitet, »auch in den Augenblicken, in denen sie nicht explizit ist«.

Sie ist imstande, jene Lampe zu nähren, die das Antlitz Christi erhellt, der in den Brüdern und Schwestern gegenwärtig ist, so wie der Katechismus lehrt, wenn er sagt, dass das Gebet »die lebendige Beziehung der Kinder Gottes zu ihrem unendlich guten Vater, zu ihrem Sohn Jesus Christus und zum Heiligen Geist« ist (Katechismus 2565). In diesem Dialog spricht der Gläubige nicht nur zu Gott, sondern er lernt auch, ihm zuzuhören, indem er Antworten und Orientierung im Licht seiner stillen Gegenwart findet.

Das Gebet wird so zur Brücke zwischen Himmel und Erde, zu einem Ort der Begegnung, an dem sich das Herz des Menschen und das Herz Gottes in einem unaufhörlichen Dialog der Liebe begegnen.

Papst Franziskus ermuntert uns, in allen Situationen, denen wir begegnen, Momente des Gebets zu finden, sei es in den Freuden oder in den Herausforderungen des Lebens: Im Gebet – so der Papst – entdecken wir, wie sehr wir von Gott geliebt werden, und diese Entdeckung gibt uns Hoffnung und Kraft, den Tag so zu leben, dass die vor uns liegenden Probleme nicht Hindernisse für unser Glück sind, sondern Aufrufe Gottes, Gelegenheiten für unsere Begegnung mit Ihm.

Auszug aus: “LEHRE UNS BETEN” Das Jahr des Gebets zur Vorbereitung auf das Jubiläum 2025 erleben, Dikasterium für die Evangelisierung. Pg 11 (vgl. Angelus, 9. Januar 2022).

Entnommen aus: „LEHREN SIE UNS ZU BETEN“ Das Gebetsjahr in Vorbereitung auf das Jubiläum 2025 leben, Dikasterium für Evangelisierung. S. 11 (Vgl. Angelus, 9. Januar 2022).

2. Rat unserer Seligen Mutter Clara Fey:

„Der Herr möchte, dass wir mit Ihm umgehen wie mit einem guten Freund. Obwohl Er uns immer nahe ist – denn in Ihm leben und bewegen wir uns und existieren‘ (Offb 17,2) – will Er, dass wir Seine Nähe nur dann spüren, wenn wir uns Ihm nähern. Und obwohl er alles weiß, was mit uns geht und in uns ist, tut er doch so, als wüsste er nichts von uns, wenn wir nicht mit ihm darüber sprechen. Und obwohl seinem allsehenden Blick nichts verborgen ist, wird er sich in seiner Liebe nur um das kümmern, was wir ihm vertrauensvoll anvertrauen. Folgen wir also seinem Ruf und nähern uns ihm: Nähern wir uns ihm im Gebet, so wird er sich uns mitteilen. Nähern wir uns Ihm in unseren Beschäftigungen und Arbeiten, und Er wird uns bei all unseren Tätigkeiten zur Seite stehen. Nähern wir uns Ihm in der Nacht, wenn wir uns zur Ruhe begeben, und wir werden in Seinem Frieden schlafen und ruhen.

 

Nähern wir uns Ihm am Morgen, wenn wir mit den ersten Früchten unserer Gedanken erwachen, denn Er hat die ganze Nacht gewacht und wartet nun auf den ersten Blick unserer Augen. Richten wir unsere Augen oft und immer wieder auf Ihn, und unsere Blicke werden Seine Blicke auf uns ziehen. Es sind diese göttlichen Blicke, die wie viele Funken das Feuer Seiner Liebe in unseren Herzen entzünden“

(Selige Mutter Clara Fey vom armen Kinde Jesus, Konferenz, 1846).

 

HEREMANAS PIJ EN EL AÑO DE LA ORACIÓN, UNIDAS CON LA IGLESIA

El Papa Francisco nos ha invitado a prepararnos para el jubileo ddel ao Santo 2025, a través de la oración. Por eso este 2024 es “El año de la oración”. El Papa nos invita a intensificar nuestra vida de oración y a redescubrir su inmenso valor para todo seguidor de Cristo. Compartamos unos pensamientos del Papa Francisco sobre la oración y un texto motivador de nuestra querida Beata Madre Clara:

 1. Pensamientos de nuestro Papa Francisco:

“La oración debería ser para el cristiano «el respiro de la vida» espiritual, capaz de no interrumpirse nunca «ni siquiera cuando dormimos» – afirma el Papa –, y sin la cual faltaría el acto vital que nos pone en relación con el Padre. Vivida de este modo, la vida de oración no se presenta como una alternativa al trabajo o a los otros compromisos que estamos llamados a desarrollar durante el día, sino más bien como aquello que acompaña cada acción de la vida, «también en los momentos en donde no es explícita».

Ella es capaz de alimentar aquella lámpara que ilumina el rostro de Cristo presente en los hermanos, precisamente como enseña el Catecismo cuando afirma que la oración es «la relación viviente de los hijos de Dios con su Padre infinitamente bueno, con su hijo Jesucristo y con el Espíritu Santo » (CEC 2565). En este diálogo, el fiel no sólo habla a Dios, sino que aprende también a escucharlo, encontrando las respuestas y la dirección a la luz de su presencia silenciosa.

La oración se convierte así, en el puente entre el cielo y la tierra, un lugar de reunión donde el corazón del hombre y el corazón de Dios se encuentran en un diálogo de amor incesante.

El Papa Francisco nos motiva a encontrar momentos de oración en todas las circunstancias que afrontamos, ya sea en las alegrías como en los desafíos de la vida: en la oración – dice el Papa – descubrimos cuanto somos amados por Dios, y este descubrimiento nos da la esperanza y la fuerza para vivir la jornada, de tal modo que los problemas por afrontar no sean obstáculos para nuestra felicidad, sino llamados de Dios, ocasiones para nuestro encuentro con Él.

 Tomado de: “ENSÉÑANOS A ORAR” Vivir el Año de la Oración en preparación al Jubileo 2025 , Dicasterio para la Evangelización. Pg 11 (Cf. Ángelus, 9 de enero de 2022).

2.Consejos de nuestra Beata Madre Clara Fey:

“El Señor quiere que tratemos con Él como con un buen amigo. Aunque siempre está cerca de nosotros -pues «en Él vivimos nos movemos y existimos» (Ap 17, 2)- quiere dejarnos sentir su proximidad solamente, si nosotros nos acercamos a Él. Y aunque sabe todo lo que va con nosotros y hay dentro de nosotros, se comporta, sin embargo, como si no supiera nada de nosotros, si no hablamos de ello con Él. Y aunque nada está escondido a su mirada que todo lo ve, sólo tomará a cargo en su amor lo que le encomendemos confiadamente.

Sigamos, pues, su llamada y acerquémonos a Él: Acerquémonos a Él en la oración, y Él se nos comunicará. Acerquémonos a Él en nuestras ocupaciones y trabajos, y él estará a nuestro lado en todas nuestras actividades. Acerquémonos a Él por la noche, cuando nos retiramos a descansar, y dormiremos y descansaremos en su paz.

 Acerquémonos a Él por las mañanas al despertar con las primicias de nuestros pensamientos, pues Él ha estado velando toda la noche y ahora espera la primera mirada de nuestros ojos. Volvamos con frecuencia una y otra vez nuestros ojos a Él y nuestras miradas atraerán hacia nosotros las suyas. Estas miradas divinas son las que, a manera de múltiples chispas, encienden el fuego de su amor en nuestros corazones”

 

(Beata Madre Clara del Niño Jesús Pobre, Conferencia, 1846).

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KEGIATAN PROJEK PENGUATAN PROFIL PELAJAR PANCASILA SDK SANG TIMUR PASURUAN

Klicken Sie den folgenden Link an, dort finden Sie einen Bericht über ein neues Projekt für Lernende an der Schule Sang Timur in Pasuruan in Indonesisch und in Englisch. 

 

DK SANG TIMUR PASURUAN DI MASA KINI (1)

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LA MADRE CLARA EN LA CATEDRAL DE BURGOS EN ESPAÑA

El pasado 2 de febrero de 2024 participaron nuestras hermanas en una especial celebración de la Vida religiosa en la catedral de Burgos con solemne procesión de la luz y una eucaristía presidida por el arzobispo, don Mario Iceta.

Este año la celebración se destacó  con un signo muy especial, de gran valor también para nosotras Hermanas del Niño Jesús Pobre: El arzobispo bendijo un nuevo relicario, una cruz de madera dorada y bruñida y con tonos rojos. En el brazo horizontal se encuentran las reliquias de mártires de Burgos de la persecución religiosa del pasado siglo. En  el brazo vertical de la cruz se encuentran incrustadas las reliquias de santos y santas, beatos y beatas fundadores de comunidades religiosas que tienen presencia en la Arquidiócesis de Burgos.

 

Alli esta la reliquia de nuestra querida Beata Madre Clara.

 

 

 

 

 

En la foto la hermana María Rosa la señala.

 

La cruz de las reliquias fue colocada en la Capilla Santa Tecla y en la primavera se hara el translado solemne de la cruz a la Capilla de las Reliquias de la Catedral.

 

 

 

 

 

 

 

 

MUTTER CLARA IN DER KATHEDRALE VON BURGOS IN SPANIEN

Am 2. Februar 2024 nahmen unsere Schwestern an einer besonderen Feier des Ordenslebens in der Kathedrale von Burgos mit einer feierlichen Lichtprozession und einer Eucharistie unter dem Vorsitz des Erzbischofs Don Mario Iceta teil.

Dieses Jahr wurde die Feier durch ein ganz besonderes Zeichen hervorgehoben, das auch für uns Schwestern vom armen Kinde Jesus von großem Wert war: Der Erzbischof segnete ein neues Reliquiar, ein Kreuz aus vergoldetem und brüniertem Holz mit roten Farbtönen. Im horizontalen Arm befinden sich die Reliquien der Märtyrer von Burgos aus der religiösen Verfolgung des letzten Jahrhunderts. Im vertikalen Arm des Kreuzes sind die Reliquien von Heiligen und seligen Gründern religiöser Gemeinschaften eingebettet, die in der Erzdiözese Burgos vertreten sind.

Dort befindet sich die Reliquie unserer geliebten Gottesmutter Clara.

Auf dem Foto weist Schwester María Rosa auf die Reliquie hin.

Das Reliquienkreuz wurde in der Kapelle Santa Tecla aufgestellt und im Frühjahr wird die feierliche Überführung des Kreuzes in die Reliquienkapelle der Kathedrale stattfinden.

 

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Projekt Vilani

Ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen, die im Gesundheits- und Pflegezentrum Viļani leben, benötigen soziale Rehabilitation. Jeden Tag lernen sie, andere zu akzeptieren, in Freundschaft zu leben und miteinander zu kommunizieren. Dazu nutze ich Brettspiele, Kochkurse und thematische Lektionen. In informativen Unterrichtsstunden erfahren sie etwas über aktuelle Ereignisse in Lettland und der Welt und äußern ihre Meinung.

          In den von mir geleiteten thematischen Kursen drücken Patienten ihre Emotionen, Gedanken und Wünsche aus. Da nicht alle Patienten an die frische Luft gehen können, begleite ich sie dorthin. Schwerkranke gebrauchen einen Patientenlifter, den wir mit Ihrer Hilfe anschaffen konnten. Auch die Organisation von Festivals und Veranstaltungen im Stadtzentrum sowie die Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen außerhalb des Zentrums helfen den Patienten, ein aktives Leben zu führen, bei dem viel Arbeit in Ideen und den Einsatz verschiedener Materialien investiert werden muss.

          Das Nachdenken über ihren Glauben und über spirituelle Werte während Gebeten und geistigen Lesungen unterstützen die Patienten, ausgeglichener und wohlwollender zu werden.

          Das Training der Feinmotorik und die Arbeit mit Trainingsgeräten wirken sich nicht nur positiv auf die körperliche Verfassung aus, sondern verbessern zudem das emotionale Wohlbefinden und die Stimmung. Kleine Arbeitstherapien wie das Pflegen von Blumen, das Füttern von Vögeln im Winter, das Aufsammeln trockener Blätter und das Räumen des Grundstücks vom Schnee sowie andere zugewiesene Aufgaben stimulieren die Patienten zu einem glücklichen und produktiven Leben.

          Herzlichen Dank für die Unterstützung unserer Senioren, die im Mittelpunkt stehen, um ihr Leben gefühlvoller und bunter zu gestalten sowie ihre Herzen mit Freude und Liebe zu erfüllen, dem Gefühl, dass an sie gedacht wird und sie umsorgt werden.

          Möge Gott all jene reichlich segnen, die unsere Bewohner des Zentrums unterstützt und für sie gespendet haben, die ihr Leben selbstlos der Arbeit und der Familie in ihrer Heimat widmeten, nun aber hilflos und auf die Freundlichkeit und Fürsorge anderer angewiesen sind. Mit herzlichem Dank

Sr. Maria Angelika PIJ

 

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Celebrando la Vocación

En Colombia celebramos las hermanas la alegría de nuestra vocación comenzando este año con tres acomtecimientos muy especiales:

 

 

 

 

El primero: Nuestra hermana Lorena tomó hábito y empezó su noviciado. Todas nos alegramos con ella. Dios la bendiga y le conceda crecer en su vocación.

Nos dice nuestra Beata Madre Clara:

“Estas son las tres cosas que yo quisiera recomendarles mucho:

1. El agradecimiento perseverante por la gracia de la vocación.

2. ¡Vayan por el camino recto! Fíjense en las hermanas buenas y fieles.

3. ¡Déjense corregir! Nadie carece de faltas” (Madre Clara Fey, Conferencia, 5. 01. 1868).

 

 

El segundo: La profesión perpetua de nuestra hermana Clara María. Nada nos puede hacer más felices que decir sí al Señor con toda el alma y entregarle a Él nusestra vida con una confianza total.

 

 

 

 

“Mis queridas hijas, ¡cuántas gracias tenemos que dar a Dios por nuestra vocación! Él nos ha escogido para sí entre otras muchas que son mejores que nosotras, nos ha puesto a salvo del mundo y nos ha confiado sus predilectos, los niños, para que nosotras mismas procuremos educárselos. Seamos, pues, agradecidas y no ahorremos esfuerzo alguno en nuestra vocación. Alegraremos con ello su Corazón  (Beata Madre Clara, Cartas, 1886).

 

 

 

El tercer motivo de gozo: la celebración de las bodas de oro de nuestras hermanas Marlynde, Rosa Helena y Rosa Inés.

Como decía nuestra fundadora, la Madre Clara, nos fijamos en nuestras hermanas buenas y fieles y celebramos con alegría gratitud nuestra vocación.

 

GRACIAS; SEÑOR

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La fiesta del Niño Jesús Pobre

La Navidad para Nuestra Madre Clara y para Nosotras, Hermanas del Niño Jesús Pobre tiene una impirtancia especial porque nos muestra el misterio de Dios hecho niño para venir a mostrarnos todo su amor y su misericordia, para venir a salvarnos. En el pesebre pobre y humilde reconocieron los pastorcitos y los tres reyes de oriente al mesías, el Señor; y no lo reconocieron precisamente porque estuviera rodeado de una corte real. Lo reconocieron porque tuvieron un corazón bien dispuesto para acoger el don de Dios. La Madre Clara reconocíó en los niños pobres a los hermanitos del Niño Jesús Pobre y dedicó su vida a cuidar de ellos y conducirlos a Jesús.

En cada país celebramos navidad en diferentes formas pero con una misma fe, con una misma esperanza, con la mirada puesta en el que ha venido a vivir entre nosotros: Jesucristo, el Hijo de Dios.

En la capilla en la comunidad de Santa Clara en Colombia, las hermanas hicieron el pesebre ante el altar. En la foto vemos el Santísimo sacramento expuesto sobre el altar. Alli reconocemos la presencia de Jesús en el pesebre, en la Eucaristía y en la cruz. La figuras del pesebre vinieron de Simpelveld a Colombia y nos recuerdan la unidad con nuestras hermanas en Europa en toda la Congregación.

 

Schwester Martini schrieb mir aus Indonesien:

Bei uns feiern wir heute die Heilige Drei Könige. Die Novizinnen haben ein Drama über die Drei Könige auf die Buhne gebracht.

Eine lebende Krippe en Malang , Indonesia!

 

 

Navidad para los niños:

En la capilla de la Jakobstrasse – Kind Jesu Kapelle –además del hermoso pesebre con figuras de cera hechas por nuestras hermanas. Estuvo presente en una esquina un pesebre para niños, con un bebé en la cuna, ovejas y un perrito de peluche. Había un letrero que decía: “Este pesebre no es solo para mirarlo. Aquí los niños pueden coger las figuras y tambien tomar al niño en sus brazos. Como este bebé, así fue Jesús, porque el quería ser como nosotros.”  No les parece una excelente idea? Pues así sucedió. Muchos niños vinieron, algunos con sus padres y otros con sus profesoras. Y disfrutaron del pesebre de los niños. Nosotras disfrutamos de ver cada día cómo cambiaban de posición las figuras y de ver a los niños felices.

 

 

 

 

In Aachen-Burtscheid ist die Weihnachtskrippe noch bis zum 2. Februar in der Kapelle Unserer Schwestern zu sehen. Auf diese Weise verbindet sich seine Bedeutung mit der Feier unserer Gründung und dem Tag des Ordenslebens.

Hören wir auf die Worte unserer Seligen Mutter Clara:

„Lasst uns Ihn suchen, wie wir es bei der Heiligen Offenbarung getan haben.  Sein Stern erleuchtet auch unseren Lebensweg!  Und auch wir fühlen uns von seiner Gnade angezogen.  In der Krippe und am Kreuz können wir ihn finden: gedemütigt, arm, verachtet, niedergeschlagen aus Liebe zu uns. Lasst uns unseren König lieben! Der Thron, auf dem er unter uns sitzt, ist: Krippe, Kreuz und Sakrament. Mögen diese Worte Honig für unseren Mund, Musik für unsere Ohren und Freude für unsere Herzen sein!  Darin offenbart sich eine Liebe, die wir nur ahnen, aber nie ganz verstehen können.“

 

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PROJEKT: Hilfe für die Opfer von Naturkatastrophen

In den Gesichtern von vier Familien, die mit einem neuen Zuhause gesegnet wurden, ist Hoffnung aufgekeimt und Freude aufgeflammt. Herzen voller Güte reichten sich großzügig die Hände. Hier konnten wir die Solidarität der Eltern der Schulen Santa Clara und Santa Maria de la Esperanza, der Schwestern vom armen Kinde Jesus aus Spanien, von Wohltätern in Deutschland und aus unserem Land erleben.

Eine große Spendenaktion brachte wunderbare Ergebnisse, die es ermöglichte, die Wohnungsnot mit vier kleinen Fertighäusern zu beheben.

All dies, weil im Juli 2023 im Gebiet Naranjal und Quetame eine schwere Schlammlawine abgegangen war, die die Bevölkerung von Puente Quetame bis Guayabetal, einschließlich der ländlichen und städtischen Gebiete, schwer getroffen hatte.

Diese Situation wurde von der Regierung als Naturkatastrophe eingestuft und führte zur Verabschiedung wirtschaftlicher und sozialer Notfallmaßnahmen.

Diese Katastrophe war von solchem Ausmaß, dass viele Menschen ihr Leben verloren, darunter Schüler und Absolventen unseres Clara-Theresia-Instituts. Ganze Familien aus den umliegenden Ortschaften verschwanden unter der Lawine. Dies noch nicht ausgestanden, kam es zu einem Erdbeben, das die noch stehenden Häuser und das Clara-Theresia-Institut in Mitleidenschaft zog und mehrere Risse im Gebäude verursachte.

Das war eine große Belastung für die Familien und für unsere Gemeinschaft.

Heute ist unser Herz voller Dankbarkeit für alle Wohltäter, die dieses Projekt für die Opfer möglich gemacht haben. Dank der Solidarität aller konnten vier Familien ein Dach über dem Kopf erhalten. Es war möglich, sie mit Lebensmitteln und persönlichen Gegenständen zu versorgen.

Wir wünschen Ihnen allen, liebe Freunde und Wohltäter, Gottes Segen. Wir vertrauen darauf, dass die Barmherzigkeit des Herrn Ihre Familien jeden Tag begleiten wird.

Schwestern vom armen Kinde Jesus

Provinz Kolumbien

Wenn Sie den Link anklicken, öffnet sich eine PDF, in der Sie auch Fotos sehen können.

2023.12.22 Originalbericht Projekt Opfer Naturkatastrophen

 

 

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