PILGER DER HOFFNUNG AUF VERSCHIEDENE WEISE

In diesem Heiligen Jahr sind wir alle, auf sehr unterschiedliche Weise, Pilger der Hoffnung. Hier zeigen wir Ihnen eine sehr schöne Möglichkeit, Hoffnung zu teilen. Manchmal glauben wir, wir müssten Großes leisten, um anderen Hoffnung und Freude zu bringen, aber es sind die einfachen Dinge, die mit Freundlichkeit und Liebe getan werden, die die größten Früchte tragen. Papst Franziskus sagt uns: „Hoffnung gründet sich auf Glauben und wird durch Liebe genährt.“ Pilger der Hoffnung zu sein bedeutet, die Freude unseres Glaubens und die Liebe, die in uns lebt, mit anderen zu teilen.

Das haben unsere niederländischen Schwestern getan. Eines Tages machten sie sich auf den Weg zu unseren Schwestern nach Burtscheid, Deutschland. Sie kamen mit großer Freude in ihr Kloster, um sie zu besuchen. Sie brachten ihr Lächeln mit; Sie brachten etwas zum Teilen mit; Sie brachten ihre Geschichten mit und eine große Sehnsucht, ihre Schwestern zu sehen und an diesem Nachmittag bei ihnen zu sein. Und natürlich fanden sie dort mit ihren Schwestern auch viel Freude, viel Lächeln, viel Liebe, viel Glauben, viel Hoffnung.

 

 

 

Sie wurden mit Applaus empfangen, als wäre es eine Party. Und es stimmt, es ist ein Fest, mit unseren Schwestern zusammen zu sein. Am Tisch genossen sie Kaffee mit leckerem Gebäck und eine nette Unterhaltung.

Alle hatten einen sehr schönen Nachmittag. Die Schwestern waren sehr glücklich, ihr Zuhause zu verlassen und ihre Schwestern zu besuchen. Die anderen Schwestern freuten sich über diesen frohen Besuch.

Somit sind wir Pilger der Hoffnung. Sie sind für uns alle ein Vorbild, dass wir mit viel Liebe und indem wir teilen, was wir haben und wer wir sind, Hoffnung mit unseren eigenen Familien und unseren eigenen Schwestern teilen können.

 

 

En este año Santo todos somos Peergrios de la Esperanza de maneras muy diversas. Aquí les contamos una forma muy bonita de compartir la esperanza. A veces podemos imaginar que necesitamos hacer cosas muy grandes para poder llevar esperanza y alegría a otras personas, pero las cosas más sencillas hechas con bondad y amor, dan los mejores frutos. El Papa Francisco nos dice: „la esperanza se fundamenta en la fe y se nutre de la caridad“. Ser peregrinos de la esperanza es compartir con los demás la alegría de nuestra fe y del amor que vive n nosotros.

Así lo hicieron nuestras hermanas holandesas. Un día se pusieron en camino hacia nuestras hermanas en Burtscheid, Alemania.  llegaron con toda su alegría a visitarlas en su convento. Traían sus sonrisas. Traían algo para compartir. Traían sus historias y muchos deseos de ver a sus hermanas y de estar con ellas esa tarde.  Y claro que también allí encontraron en sus hermanas mucha alegría, muchas sonrisas mucho cariño, mucha fe,  mucha esperanza.

Fueron recibidas con aplausos. cómo si fuera una fiesta. Y es cierto que es una fiesta estar juntas con nuestras hermanas. Sentadas a la mesa disfrutaron el café acompañado de ricas tortas y una conversación muy amena. Todas disfrutaron de una tarde muy feliz. Las hermanas estuvieron muy felices de salir de su casa y ponerse en camino y ver a sus hermanas; las otras hermanas estuvieron felices de recibir tan alegre visita.

Así es como somos peregrinos de la esperanza. Ellas nos dan un ejemplo para todos, así podemos compartir la esperanza con nuestras propias familias con nuestras propias hermanas, con mucho, cariño y dando lo que tenemos, lo que somos.

 

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